Wie heute bekannt wurde, stellt Volkswagen den unbeliebten ID.3 ein, das Elektroauto mit dem schlimmen Clownslook in der Frontansicht.
Das ist allerdings kein Grund zum Feiern – denn es kommt noch viel schlimmer. Nun soll tatsächlich der klassische, allseits beliebte Golf dran glauben.
Wie „Auto Motor & Sport“ und auch „Focus Online“ berichten, soll der neue Golf 9 ab 2028 durch sein positives Image den Wandel zur Elektromobilität vollziehen.
Möglich sei ein Name wie ID.Golf 😂🤣😅😹. Mit dieser simplen Strategie wird Volkswagen logischerweise auch den Golf zerstören.
Denn es ist ganz einfach:
➡️ DIE MEHRHEIT DER DEUTSCHEN WILL NIE EIN ELEKTROAUTO FAHREN. WANN KAPIEREN ES DIE HERSTELLER ENDLICH?
Stromer sind umständlich, peinlich sowie überteuert, haben einen eingeschränkten Nutzwert und sind bei Netzüberlastung vom Saft abgeschnitten.
Dafür gibt kein klar denkender Verbraucher freiwillig sein Geld aus. Es könnte auch VR6, R32, GTI oder sogar Bugatti auf dem neuen E-Auto stehen, es würde trotzdem ein totaler Flop werden.
Falls die Autohersteller noch im Sinne der Kunden handeln, sollten sie sich dringend mit der Politik an einen Tisch setzen und maximalen Druck ausüben, um endlich eine Lösung für weitere Nutzungen von Verbrennern zu finden. Das wäre eine vernünftige Strategie.
Auf dem Foto: Überall beliebt – der Golf als sympathischer sowie starker Verbrenner, hier als GTI.
Die grüne Elektroautoblase ist längst komplett geplatzt und die ganze Geldversenkerei ist total sinnlos – der Imageschaden wird hierzulande in Jahrzehnten nicht zu reparieren sein.
Und Volkswagen verrennt sich mit dem Golf in den nächsten Elektroflop. Echt schade um die Ikone der Wolfsburger Marke.
Übrigens: Die gesamte ID-Reihe soll wohl nicht eingestellt werden, sondern darf weiterhin teure Bauchlandungen hinlegen. Was für ein Chaos!
Wer der Chefetage von VW dieses Konzept empfahl, um in China ein paar E-Autos mehr zu verkaufen, hat sich wahrscheinlich Inspiration bei einer benachteiligten Intelligenz geholt.
Sicher ist, dass so zukünftig nur die Gebrauchtwagenpreise – aufgrund einer stark erhöhten Nachfrage für alte Modelle – steigen werden.
