Gegen 19.20 Uhr werden dort die ersten der insgesamt 73 teilnehmenden Fahrzeuge wieder zurück erwartet. Am Mittwoch erfolgt um 7.30 Uhr der Start zur zweiten Etappe.
Prominenter Starter
Die vom Automobilclub von Deutschland organisierte Oldtimerrallye endet nach knapp 1.900 Kilometern am 10. Februar (Samstag) mit dem Zieleinlauf auf dem Quai Rainier III im Hafen des Fürstentums Monaco.
Auch Walter Röhrl wird sich mit einem originalen Monte-Carlo-Auto zur letzten Schleife durch die französischen Seealpen ins Starterfeld einreihen.
Der zweifache Rallye-Weltmeister und vierfache Monte-Sieger wird dann nach 38 Jahren noch einmal mit seinem Audi Sport Quattro S1 E2 über die Pisten an der Côte d’Azur fahren.
Historische Markenvielfalt
Bei der diesjährigen AvD-Histo-Monte sind 23 Automarken vertreten. So starten unter anderem zwei Austin-Healey MK 3000, ein Datsun 280 ZX, diverse Volvo P 121 und 122 S, ein Lada 2107 sowie ein Opel GT 1900 Rallye.
Ebenfalls am Start sind beispielsweise ein MG C GT, ein Peugeot 504 Coupé und der Skoda Favorit „Rallye Monte Carlo“.
Das größte Auto ist ein 5,50 Meter langer Oldsmobile Delta 88 Royale Convertible. Die Startnummer #1 gehört dem Siegerauto der letzten Rallye, einem Skoda 130 LR von 1985.
Klassiker-Legenden
Die Speerspitze bildet dabei ein Lancia Stratos Gr. 4 im ikonischen Alitalia-Design. Darüber hinaus mischen gleich drei Lancia Delta Integrale in der ebenfalls markanten Martini-Racing-Beklebung mit.
Zu den am häufigsten vertretenen Brands gehören abermals Porsche, BMW, Audi und Mercedes-Benz.
Allein 20 Fahrzeuge – vom 356 bis zum 968 – kommen aus Zuffenhausen, darunter auch das älteste Auto der Rallye, ein Porsche 356 A von 1957.
Der AvD begleitet den Rallyetross mit einem Servicefahrzeug sowie einem Notarztwagen.
