Dopper hat jetzt einen bedeutenden Schritt in Richtung der Transparenz getan, indem die Marke den branchenweit ersten digitalen Produktpass (DPP) eingeführt hat.
Dieser Pass bietet Verbrauchern einen vollständigen Einblick in den Ursprung und den CO2-Fußabdruck der Produkte des Unternehmens.
Dopper hat sich zum Ziel gesetzt, verpacktes Wasser überflüssig zu machen – und die Verbraucher dazu zu ermutigen, Leitungswasser aus wiederverwendbaren Flaschen zu konsumieren.
Mit der Einführung setzt das Unternehmen einen neuen Maßstab, indem es die Möglichkeit gibt, informierte Kaufentscheidungen zu treffen und einen bewussten Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft zu leisten.
Der Produktpass liefert eine umfassende Dokumentation über den gesamten Lebenszyklus, angefangen von der Herstellung bis hin zum Recycling am Ende ihrer Lebensdauer.
Durch die Bereitstellung von Informationen über CO2-Emissionen, den Materialeinsatz sowie den Transportweg setzt Dopper auf maximale Transparenz in der Lieferkette.
Virginia Yanquilevich, CEO von Dopper, betonte die Bedeutung: „Bei Dopper glauben wir seit jeher an die Kraft der Transparenz, um positive Veränderungen voranzutreiben. Mit dem Launch unseres digitalen Produktpasses übernehmen wir mehr Verantwortung für unsere Produkte und möchten die Verbraucher dazu inspirieren, bewusster zu konsumieren.“
Der DPP von Dopper erfüllt bereits jetzt die strengen Datenanforderungen der EU und ist für das gesamte Produktsortiment des Unternehmens verfügbar.
Die aktuelle Einführung vor der Gesetzgebung setzt neue Standards für Transparenz, Verantwortlichkeit und Integrität in der Branche.
Dopper ist ein niederländisches B-Corp-Unternehmen, das sich aktiv dafür einsetzt, verpacktes Wasser abzuschaffen.
Durch die Förderung von Leitungswasser und die Bereitstellung von wiederverwendbaren Flaschen wird ein Beitrag zur Reduzierung von Plastikmüll geleistet.
