Interessante Ergebnisse lieferte jetzt eine aktuelle Umfrage. Denn trotz Stress und Grenzen an Kapazität: Autofahren bleibt für deutsche Verkehrsteilnehmer das Fortbewegungsmittel Nummer #1.


In der YouGov-Umfrage „Urbanes Leben: Mobilität in der Stadt“ im Auftrag des „ACV Automobil-Club Verkehr“ gab knapp die Hälfte aller Autofahrer an, dass das Fahren puren Stress für sie bedeute.

Mobilität: Das Auto bleibt Nummer #1
Mobilität: Das Auto bleibt Nummer #1

Trotzdem verliert das Auto in einer Zeit, in der die Infrastruktur in Innenstädten an ihre Kapazitätsgrenze stößt, nicht an Popularität. Ein Viertel der Befragten würde unter keinen Umständen auf das Auto verzichten.

Die wachsende Urbanisierung stellt Infrastrukturen in Ballungszentren vor neue Herausforderungen. Die Verkehrsflächen insbesondere in Innenstädten, werden immer knapper.

Mobilität: Das Auto bleibt Nummer #1
Mobilität: Das Auto bleibt Nummer #1

Mehr Menschen teilen sich heute die Verkehrsfläche von früher. Der Straßenausbau, etwa breitere Fahrspuren, ist in Innenstädten oft unmöglich, häufiges Stop-and-Go oder Stau zur Rushhour sind die Folgen.

Allerdings: Trotz roter Ampeln und erheblicher Verkehrsbehinderungen bedeutet Autofahren auch in der Stadt insbesondere Flexibilität. Das Automobil verkörpert also nach wie vor Unabhängigkeit und Komfort.

Fotos: Pixabay, CC0 Public Domain

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Rubriken: Motor Travel