Byton nutzt das automobile Schaulaufen in Pebble Beach (23. bis 26. August 2018) für die US-Premiere seiner Elektro-Limousine K-Byte Concept. Das 4,95 Meter lange Modell weist einen Radstand von drei Metern auf und ist für autonomes Fahren ausgelegt.
Das dafür notwendige Lidarsystem ist in einem schlanken Modul auf dem Dach integriert, die auffälligen Seitenlidars sind zum Parken einziehbar.
Innerhalb der nächsten zwei Jahre will Byton – der Name leitet sich von „Bytes on Wheels“ (Bytes auf Rädern) – Prototypen nach Level 4 testen.
Vor dem K-Byte soll das SUV namens M-Byte als erstes Serienfahrzeug der Marke im kommenden Jahr auf den Markt kommen.
Nur eine Fahrstunde von Pebble Beach entfernt, in Santa Clara, im Süden des Silicon Valleys, arbeiten 450 Programmierer und Ingenieure des chinesischen Unternehmens, das auch in München eine Dependance hat.
Fotos: Auto-Medienportal.Net, Byton / Quelle: ampnet, jri
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