Der Volksmund nennt sie Verkehrssünder-Kartei, offiziell heißt das „Punktekonto“ beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg allerdings Fahreignungsregister.
Nicht jeder weiß jedoch, ob und wenn ja mit wie vielen Punkten er dort geführt wird. Das KBA hat das Auskunftsverfahren jetzt vereinfacht.
Mit wenigen Voraussetzungen kommen Antragstellende in fünf Schritten zum Ziel. Benötigt werden ein Smartphone, der Personalausweis mit zugehöriger Pin und die entsprechende App.
Die gebührenfreie Punkteauskunft gibt es dann direkt zum Herunterladen aufs Smartphone. Fast elf Millionen Personen waren zu Jahresbeginn eingetragen.
Rund eine halbe Million Auskünfte hat das KBA im Jahr 2020 an private Antragsteller erteilt – überwiegend per Post. Der Anteil der Online-Auskünfte lag bislang bei rund 15 Prozent.
Shots Magazin / © Fotos: Neil Mark Thomas (1), Casey Horner (1), Unsplash / Quelle: ampnet, jri
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