Ob bei einem romantischen Abendessen im gemeinsamen Lieblingsrestaurant oder beim Sonnenuntergang am Strand: Ein Heiratsantrag wird erst durch den Verlobungsring zu einem unvergesslichen Moment.
Ihre Zukünftige liebt es glamourös? Dann sind Verlobungsringe der Premium-Klasse die richtige Wahl für die Frage aller Fragen.
Welcher Verlobungsring passt am besten zur Traumfrau?
Auffällig oder dezent? Mit vielen Brillanten oder einem einzelnen funkelnden Stein? Silber, Platin, Gelb-, Weiß-, Rot- oder Roségold? Die Auswahl an luxuriösen Ringtypen, Edelmetallen und Farbtönen ist riesig.
Selbst Männer, die schon seit vielen Jahren mit ihrer Partnerin zusammen sind, wissen mitunter nicht, mit welchem Schmuckstück sie das Herz erobern können.
Hier hilft ein Blick in die Schmuckschatulle der Traumfrau – natürlich in einem unbeobachteten Moment. Ist dies nicht möglich, sollte „Mann“ sich Verbündete suchen und die beste Freundin oder die zukünftige Schwiegermutter mit in die Suche nach dem passenden Verlobungsring einbeziehen.
Solitärringe: Inbegriff luxuriöser Verlobungsringe
Ein sogenannter Solitärring setzt einen einzelnen Edelstein, den „Solitär“, elegant in Szene. Diese Ringvariante, entweder in Gold oder Silber, gilt als Inbegriff des luxuriösen Verlobungsrings seit der amerikanische Juwelier Charles Lewis Tiffany ihn 1886 zum ersten Mal anfertigte.
Der Edelstein ist traditionell ein Diamant, der von vier oder sechs Krappen eingefasst wird. Die Ringschiene kann schmal oder breit ausfallen.
Soll der Verlobungsring nach der Hochzeit als Vorsteckring zusammen mit dem Ehering getragen werden, sind Solitärringe mit einer schmalen Ringschiene, so zum Beispiel in diesem Webshop erhältlich, die ideale Wahl.
Funkelnde Pavé-Ringe mit mehreren Steinen
Eine weitere Variante luxuriöser Verlobungsringe sind sogenannte Pavé-Ringe. „Pavé“ ist das französische Wort für „Pflasterstein“. Es beschreibt die Art und Weise, wie die Diamanten auf dem Ringband angeordnet sind: Dicht an dicht „gepflastert“.
Da dieser Ringtyp schon von weitem besonders spektakulär wirkt, ist er ideal für alle Damen, die es etwas glamouröser lieben. Darf es noch etwas luxuriöser sein? Die Kombination aus Solitär- und Pavé-Ring ist ebenfalls möglich.
Halo-Ringe: Klassiker mit Star-Qualität
Charakteristisch für einen Halo-Ring ist der Hauptedelstein in der Mitte. Er wird von einem oder mehreren Diamantkreisen umgeben, ähnlich wie ein Heiligenschein („Halo“, griechisch für „Schein“). Der mittig platzierte Edelstein wirkt dadurch wesentlich größer als er tatsächlich ist – eine optische Täuschung für einen echten „Wow-Effekt“.
Halo-Ringe liegen seit einiger Zeit auch in Deutschland im Trend. Viele Jahre waren diese luxuriösen Verlobungsringe vor allem bei Hollywoodstars und Adeligen populär. So bekam Prinzessin Diana von Prinz Charles anlässlich der Verlobung der beiden Royals ein besonders pompöses Exemplar eines Halo-Rings an den Finger gesteckt.
Den mit einem Saphir in der Mitte verzierten Verlobungsring trug später auch Herzogin Kate, die Ehefrau von Prinz William. Der Edelstein in der Mitte muss bei dieser extravaganten Ringform daher nicht zwingend ein Diamant sein.
Auch muss er nicht rund sein. Andere Schliffformen, wie der „Oval Cut“ oder der „Cushion Cut“ sind ebenfalls üblich. Oval geschliffene Diamanten oder andere Edelsteine lassen die Finger der Herzdame länger wirken.
Der Cushion Cut („Kissenschliff“) in rechteckiger oder quadratischer Form zeichnet sich durch eine besonders hohe Lichtstreuung aus und begeistert mit einer nostalgisch-pompösen Optik.
Advertorial / Shots Magazin / © Fotos: Alyssa Hurley (1), SYNG (1), Unsplash
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