Das Kölner Label Kerbholz – bekannt für Uhren, Sonnenbrillen und optische Brillen aus Holz – hat jetzt einen Verein gegründet, an den zehn Prozent des Gewinns fließen.


Das Ganze heißt „Designing to Sustain“ und soll transparent sowie nachvollziehbar wohltätige Projekte, die sich mit einer nachhaltigeren Wertschöpfungskette beschäftigen, unterstützen.

Hierzu kann zum Beispiel die Aufforstung von Baumbeständen oder das Recycling von alten Kunststoffen gehören, auch neue energie- und wassersparende Produktionswege sollen unterstützt werden.

„Denn nachhaltige Produkte sind bessere Produkte, von der Produktion bis zur Entsorgung“, sagt Marketing-Chef Moritz Blees dazu.

kerbholz.com
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Die Produkte von Kerbholz zeichnen sich durch ein reduziertes, klares Design und ihre Zeitlosigkeit aus, sie orientieren sich am Bauhaus-Stil.

Dabei werden die Waren aus umweltfreundlichen sowie nachwachsenden Rohstoffen wie Schiefer und Acetat, also längst nicht mehr nur noch aus Holz, produziert.

Für die Kollektion 2017 sind auch erstmals Uhren aus Marmor vorgesehen, die auf den angesagten Messen wie Inhorgenta und der Baselworld gezeigt werden.

Fotos: Kerbholz

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Rubriken: Accessoires