Das Uhrenlabel Audemars Piguet zeigte bei der neuen Ausgabe der Charity-Auktion „Only Watch“ eine zweifarbige „Code 11.59 by Audemars Piguet Tourbillon Openworked“. Die Luxusuhr erzielte den sagenhaften Preis von einer Million Schweizer Franken.
Diese Uhr hat es in sich: Das achteckige Gehäuse aus 18 Karat Roségold bildet einen Kontrast zur extradünnen Lünette, den Bandanstößen und dem Gehäuseboden aus 18 Karat Weißgold.
Lünette, Anstöße und Gehäuse sind satiniert, angeschrägt und poliert und zeichnen sich durch exklusive Bearbeitungstechniken aus, die sonst den Kalibern vorbehalten sind. Der Gehäuseboden trägt die Gravur „Unique Piece“.
Diese Uhr ist mit einem Uhrwerk mit Openworked-Tourbillon und Handaufzug, Kaliber 2948, ausgestattet. Die manuelle Veredelung durch handpolierte Winkel verleiht dem offen gearbeiteten Uhrwerk neue künstlerische Dimensionen.
Das Einzelstück kommt mit einem schwarzen Alligator-Armband, das die Raffinesse und künstlerische Perfektion von Gehäuse und Uhrwerk besonders unterstreichen soll.
François-Henry Bennahmias, Chief Executive Officer von Audemars Piguet, freute sich über die Teilnahme von Audemars Piguet an der Veranstaltung: „Wir sind stolz, erneut zu dieser Charity-Auktion beigetragen zu haben und damit die wissenschaftliche und medizinische Forschung zu fördern.“
Die „Only Watch“ ist eine karitative Veranstaltung aus Monaco, die sich dem Kampf gegen Muskeldystrophie verschrieben hat. Bleibt abzuwarten, welche Millionen-Luxusuhr bei der nächsten Charity-Auktion in den Mittelpunkt rückt…
Shots Magazin / © Fotos: Audemars Piguet
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