Wie spät ist es? Jene Frage, die wir heute spielend und in Sekundenschnelle beantworten können, beschäftigt den Menschen bereits seit mehr als 5.000 Jahren.
Damals waren es die Sumerer und die Ägypter, die mit einfachen Schattenstäben den Stand der Sonne nutzten, um die Zeit festzuhalten. Es dauerte bis ins 19. Jahrhundert, bis die Geschichte der Uhr beginnt, die wir am Handgelenk tragen.
1923 entwickelte John Harwood die erste Automatikuhr. An diesen Meilenstein knüpft das Familienunternehmen Damasko mit Sitz in Barbing an. Der bayerische Hersteller von Spitzenzeitmessern sorgt mit über 100 Patenten für höchste Zuverlässigkeit bei jeder Uhr, die die Produktion verlässt.
Uhren sind heute viel mehr als nur bloße Zeitmesser geworden, sie sind hochpräzise Schmuckstücke, ein Ausdruck von Persönlichkeit. Die bayerische Uhrenmanufaktur beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und fertigt pro Jahr etwa 2.500 der begehrten Zeitmesser für das Handgelenk unter eigenem Namen.
Auch namhafte Hersteller aus der Uhrenindustrie setzen auf die Qualität und beziehen Uhrwerkskomponenten und Kleinteile für Zeitmesser von der Manufaktur. Die Fachwelt überschlägt sich mittlerweile mit Lob für die kleine, feine Manufaktur.
„Fliegeruhren für echte Kerle, die nicht den Gegenwert eines Einfamilienhauses am Arm tragen wollen“, heißt es dort zum Beispiel. Hinter der Erfolgsgeschichte aus dem Landkreis Regensburg steht das Ehepaar Petra und Konrad Damasko, das 1994 die ersten Uhren unter dem Namen „Damasko“ auf den Markt brachte.
„Mein Vater hatte schon in frühester Jugend eine Leidenschaft für Uhren“, weiß Tochter Nadja Zacherl, die wie ihre Geschwister Isabella und Christoph die Passion der Eltern teilt und im Unternehmen mitarbeitet. Die Firmengründer legen im Design besonders Wert auf Ablesbarkeit, Funktionalität und Qualität.
In der Fertigung dominieren ultrastabile Materialien. Die Uhr wird durch das eisgehärtete Edelstahl-Gewand nahezu unzerstörbar, durch patentierte Siliziumbauteile vor Magnetismus und Stößen und durch ein einmaliges Dichtungssystem vor Staub und Wasser geschützt. Die Modelle mit Manufakturkaliber erreichen nahezu eine Fertigungstiefe von 90 Prozent.
Diese technischen Innovationen haben sich mittlerweile sowohl in der Fachwelt, als auch bei Liebhabern hochwertiger und präziser Uhren schnell herumgesprochen. Was Käufer schätzen, ist die Mischung aus ansprechendem Stil und ausgereifter Technik, sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis.
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„Zu unseren Kunden zählen technikaffine Männer, die auf kompromisslos gefertigte Uhren hohen Wert legen, solche, die Fliegeruhren lieben und natürlich diejenigen, die echte deutsche Wertarbeit und Ingenieurtugenden schätzen“, sagt die Tochter des Firmengründers. Einstiegsmodelle beginnen bei etwa 1.200,- Euro.
Das Portfolio der Manufaktur ist breit gefächert und umfasst Drei-Zeiger-Uhren und Chronographen-Modelle, Handaufzugs- und GMT-Modelle. Sie alle überzeugen nach den Worten von Damasko-Tochter Nadja Zacherl mit markantem Design und perfekter Ablesbarkeit.
Heute finden Kunden die bayerischen Zeitmesser auch im Herzen der Regensburger Altstadt im eigenen Monostore. Auch über einen eigenen Online-Shop sowie ausgesuchte Fachhändler und Juweliere können die Uhren bezogen werden.
Shots Magazin / © Fotos: Instagram, @damasko_uhrenmanufaktur (2), obx-news, Damasko (1) / Quelle: obx-news
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