Airpaq haucht alten Airbags und Gurten in Form von Rucksäcken ein zweites Leben ein. Aber nun zu Fred. Fred war von Beruf ein Airbag. Und Fred war depressiv.
Er war jeden Tag im Einsatz, immer unter Spannung und immer bereit, im Fall der Fälle ein Leben zu retten. Doch keiner beachtete Fred.
Er lauerte versteckt hinter einer Konsole, oftmals jahrzehntelang – und ehrlich gesagt hoffte der Besitzer, ihn niemals zu oder gar ins Gesicht zu bekommen.
Genug. Denn Fred hat jetzt einen neuen Job bei Airpaq. Er darf als Rucksack die Welt sehen – und wird endlich selbst gesehen.Nun kann ihn jeder bewundern.
Wie robust er ist. Wie viel er in sich aufnehmen kann und dass er ja eigentlich ein ganz Schicker ist. Unterstützt wird er von seinem Kumpel Kurt. Sein Job war es, als Gurt die Passagiere zu schützen.
Er dient nun als Tragegurt und Rückenpolster des Airpaq Rucksacks, der je nach Modell in bis zu sieben verschiedenen Farben erhältlich ist.
Damit auch alles sicher ist, macht es „klick“ mit einem klassischen Gurtschloss. Fred und Kurt sind jetzt auf jeden Fall beste Buddys.
Man darf sich sicher sein, dass jeder Rucksack einzigartig ist. Vielleicht wird in einem Rucksack ja ein Käfer-Gurt mit einem Bugatti-Airbag kombiniert? Man weiß es nicht…
Was man aber weiß, das ist, dass es Fred dank Airpaq deutlich besser geht – und er viel Freude an seinem neuen Job hat. Viel Erfolg im zweiten Leben, Fred.
Disclaimer: Die hier abgebildeten Produkte wurden uns zum Testen zur Verfügung gestellt.
Advertorial / Shots Magazin / Fotos: MarioRoman Pictures / Model: Nastya Rollerskates
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