Eine mechanische Uhr kann noch so schön sein – wenn die Größe nicht stimmt, sieht die ganze Uhr am Handgelenk nicht mehr gut aus.
So was gibt es, denn Menschen und natürlich auch Handgelenke sind unterschiedlich. Und wenn der Durchmesser nicht stimmt, stimmt die ganze Uhr nicht.
Denn die Größe entscheidet über den Look. Schaut das Modell zu weit über das Handgelenk hinaus, kann die Uhr anecken. Ist die Uhr hingegen zu klein, kann ein Handgelenk eher leer wirken.
Faustregel: Eine Damenuhr hat idealerweise einen Durchmesser von 33 bis 35 Millimetern, heute auch bis 39 Millimeter. Ideale Proportionen für sehr viele hat Modell Metro Roségold 33 von Nomos Glashütte.
Vermeiden lässt sich dies fast immer mit Uhren klassischer Größe, wie von Nomos Glashütte. Die Nomos Uhren mit Durchmessern bis 40 Millimeter sind dafür perfekt geeignet. Sie sind dezent zu tragen und passend für den Alltag oder das Büro.
Als elegant-flache Handaufzugsuhren oder Automatik-Modelle – sie heißen dann Neomatik – kommen sie sehr gut rüber. Und auch die Größe stimmt bei Nomos Glashütte…
Die allermeisten Menschen und Handgelenke bewegen sich in ganz normalem Rahmen. Das macht Uhren mit klassischem Durchmesser attraktiv. So wie die Momos Ahoi Neomatik Atlantik, eine sportliche Uhr mit gut 36 Millimetern.
Shots Magazin / © Fotos: Nomos Glashütte
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