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Als im Frühjahr 2020 ad hoc Millionen Deutsche von zu Hause arbeiten sollten, klang das für viele zunächst verlockend: Ein bisschen länger schlafen, kein lästiger Berufsverkehr, stattdessen ein improvisierter Arbeitsplatz am Küchentisch und Videocalls mit dem Laptop.
Doch schon bald forderte das lange Sitzen auf Stühlen, die nicht dafür gemacht sind, um darauf acht Stunden täglich zu verbringen, seinen Tribut. Laut Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit stiegen im Jahr 2020 die Krankheitstage, die auf ein Rückenleiden zurückgehen, im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent an.
Das zeigt, wie bedeutsam das Thema Ergonomie im Home-Office ist – für Arbeitnehmer, jedoch auch für Arbeitgeber, denen schließlich am Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden gelegen ist.
Gesunde Sitzhaltung ist das A und O
In etlichen Unternehmen ist es gang und gäbe, Home-Office-Tage einzulegen. Wer langfristig remote arbeitet, sei es an zwei oder drei Tagen in der Woche, sollte dabei unbedingt eine gesunde Sitzhaltung einnehmen können. Vor allem den Nacken und den Rücken gilt es zu entlasten.
Das geht nur mit dem passenden Mobiliar, denn Bürostuhl ist nicht gleich Bürostuhl und Schreibtisch nicht gleich Schreibtisch. Beispielsweise können höhenverstellbare Tische auch im Stehen als Pulttisch genutzt werden.
Unter myhomice.de gibt es Möbel speziell fürs Home-Office, ein Ergonomie-Index gibt zudem Aufschluss darüber, wie gesundheitsfördernd jedes einzelne Möbelstück ist.
Die optimale Grundausstattung ist auf der Website klar definiert: Ein höhenverstellbarer Bürodrehstuhl mit fünf Rollen und eine Arbeitsfläche, die deutlich größer als 120 mal 80 Zentimeter ist, hinzu kommt eine Lichtquelle mit gut 4.000 Lumen.
Lichtlösungen, die einer Überanstrengung der Augen entgegenwirken, bietet myHomice deshalb ebenfalls an. Auch eine Online-Home-Office-Analyse zur idealen Einrichtung eines Arbeitsplatzes in den eigenen vier Wänden lässt sich beauftragen.
Win-win-Situation: Gutscheine für Mitarbeitende
Führungskräfte können für ihre Mitarbeitenden neue Gutscheine über frei wählbare Home-Office-Möbel erwerben. Mit einer solchen Zuwendung kommen Arbeitgeber zum einen ihrer Fürsorgepflicht nach, indem sie Arbeitsunfällen im heimischen Büro vorbeugen.
Zum anderen erhalten Arbeitnehmer die Möglichkeit, ihr Home-Office-Inventar den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu erweitern. Das wirkt sich positiv auf das Betriebsklima im Unternehmen aus und letztlich auch auf die Gesundheit jedes einzelnen.
Schließlich ist das Arbeiten im Home-Office weder Fluch noch Segen, sondern eine Frage der Ausstattung…
Shots Magazin / © Fotos: EdZbarzhyvetsky, de.depositphotos.com / Quelle: djd
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