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Wie kleide ich mich und wie bezahle ich? Zwei Fragen, die sich jeder täglich stellt. Zwei Fragen, die lange Zeit getrennt beantwortet wurden. Dabei passt beides perfekt zusammen.
Tragbares Bezahlen über die Kleidung. Tragbares Bezahlen mit einem Schmuckstück oder einem Modeaccessoire. Praktisch wie stilvoll, modern wie nachhaltig. Handelt es sich um eine ferne Zukunft? Nein.
Thorsten Röske gründete 2019, zusammen mit weiteren Branchenexperten, das Start-up namens Wearonize. Heute ist die Wearonize AG Marktführer für Wearable Payments und gestaltet maßgeblich die Zahlungsinfrastruktur der Zukunft.
Was sind Wearables?
Wearables (engl. wear = tragen) sind Devices, die man am Körper trägt, wie z.B. Smartwatches oder Fitness Tracker. Obwohl der Anglizismus vielen noch fremd erscheint, gehören Wearables schon fast zum Alltag dazu.
Sie finden Einzug in den Bereichen Gesundheit, Lifestyle und Fitness. Sie messen Körperfunktionen wie den Puls, kontrollieren den Blutzucker, weisen Joggern den Weg und informieren sie gleichzeitig über ihre Laufgeschwindigkeit oder Schrittlänge.
Doch Wearables können mehr. Man kann mit ihnen auch bezahlen. Und hier kommt Wearonize ins Spiel.
Wie funktioniert Wearable Payment?
Kontaktloses Bezahlen mit Karte oder Smartphone ist nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie auch hierzulande salonfähig geworden, weil es einfach, schnell und sicher ist. Diesen Trend greifen auch passive Wearables auf, deren enthaltene Chips genauso funktionieren wie die Chips in kontaktlosen Karten.
Sie werden erst dann aktiv, wenn man sie an ein entsprechendes Lesegerät hält. Die Technologie dahinter nennt sich Near Field Communication, kurz NFC. Gegenüber dem Smartphone oder der Apple Watch bieten Wearables jedoch einen ganz entscheidenden Vorteil.
Passive Wearables, in Form von Schlüsselanhängern, Armbändern, Ringen und Co., brauchen weder Akkus noch Display oder Batterien. Sie sind jederzeit einsatzfähig, ganz ohne regelmäßiges Aufladen, was sie in puncto Nachhaltigkeit und Ausfallrisiko ganz klar die Nase vorn haben lässt.
Das Bezahlen mittels passiven Wearables ist praktisch, modisch, nachhaltig und kinderleicht. Also keine Suche nach dem Geldbeutel, kein störendes Smartphone beim Joggen und kein Auswählen der Karte im digitalen Wallet.
Die Bezahlung per Wearables ist die schnellste, einfachste und – durch ihre Tokenisierung – mitunter sicherste Art zu bezahlen. Und erschwinglich sind Wearables im Vergleich zu klassischen Smart Devices, aufgrund geringerer Produktionskosten und längerer Lebensdauer, auch.
Die günstigsten Armbänder und Schlüsselanhänger starten bereits bei 30,- Euro, was sie für die jüngere Generation attraktiv macht.
Was leistet Wearonize?
Wearonize bietet dem Endkonsumenten als erste Marke alles aus einer Hand. Während der Kunde bei anderen Herstellern nur das Wearable erwerben kann und dieses dann mit einer Drittanbieter-App koppeln muss, bietet Wearonize die 360°-Erfahrung.
Denn dank der neu gegründeten Subbrand namens Laks Pay bietet Wearonize jetzt auch eine große Auswahl an unterschiedlichen Wearables für jedes Budget. In der Wearonize App mit zahlreichen Analyse-Features können die Wearables dann problemlos initialisiert und die Bankkarte aufgespielt werden.
Fazit:
Wearonize ist Marktführer im Wearable Payment Segment. Durch Partnerschaften mit mehr als 85 großen Banken wie der Blkb und Curve und renommierten Marken wie Swatch steht die Technologie über 400 Millionen Personen in mehr als 35 Ländern zur Verfügung.
Da die Tendenz stark steigend ist, stellt Wearonize auch für Investoren eine attraktive Adresse dar. Bar oder mit Karte? Weder noch – die Zukunft heißt wohl Wearable Payment…
Shots Magazin / © Fotos: wearonize
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