Jil Sander gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Modewelt. Ihre puristischen, zeitlosen Entwürfe brachten ihr die Bezeichnung „Queen of Less“ ein und machten sie international bekannt und erfolgreich.
Nun ist die deutsche Designerin mit ihrer weltweit ersten Einzelausstellung im Frankfurter „Museum Angewandte Kunst“ zu sehen: Vom 4. November 2017 bis 6. Mai 2018 bespielt eine Schau von und über Jil Sander die gesamte Fläche des Richard-Meier-Baus.
In der Ausstellung, die von Museumsdirektor Matthias Wagner K in enger Abstimmung mit der Designerin kuratiert wird, „präsentiert Jil Sander in raumgreifenden multimedialen Installationen und Tableaus die Auswirkungen ihrer Gestaltungshaltung auf Ästhetik, Material und Form von Mode- und Produktdesign, Architektur und Gartenkunst“, heißt es in der Ankündigung des Museums.
Es ist vor allem eine bedingungslose Modernität, die diese Gestaltungshaltung auszeichnet. Schon in den 1970er Jahren, als Jil Sander erstmals selbst entworfene Kleidungsstücke auf den Markt brachte, begründete sie mit klaren Schnitten und hochwertigen Materialien eine Ästhetik, die ihrer Zeit weit voraus war.
Der hohe Anspruch an Zeitlosigkeit, Ästhetik und Qualität blieb ihr Markenzeichen – und ist es bis heute. Dieser Anspruch verbindet die Modeikone Jil Sander mit dem Traditionshaus Caparol. Der führende deutsche Hersteller unterstützt die Ausstellung mit seiner neuen Luxus-Farbkollektion „Caparol Icons“.
Fotos: Anja Jahn, Caparol Icons
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