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Der beste Schutz vor Regen war früher bei Motorradfahrern die Wachsjacke. Mittlerweile bietet sie sich wieder als Bekleidung für Retrobiker an, die möglichst stilecht unterwegs sein wollen.
Louis hat zwei Modelle in sein Sortiment aufgenommen, die sich an Vorbildern aus den 1950er und 1960er Jahren orientieren, war doch schließlich auch Firmengründer Detlev Louis früher in entsprechender Motorradkleidung bei Geländerennen am Start.
Und so tragen die beiden Jacken auch seinen Namen. Die Detlev-Louis-Jacken bestehen als Zugeständnis an moderne Sicherheitsanforderungen nur zu 50 Prozent aus Baumwolle.
Die andere Hälfte des Gewebes ist abriebfestes Polyester. Außerdem sind natürlich Protektoren an Schultern und Ellenbogen vorhanden (Rücken nachrüstbar).
Wer, wie früher, die Wachsjacke als Regen- oder Kälteschutz über dem Leder tragen will, kann die Protektoren natürlich auch herausnehmen.
Das Männermodell DL-JM-4 ist eine Langjacke mit vier Außentaschen für 299,99 Euro, die es auch als JW-4 speziell für Frauen gibt.
Für 249,99 Euro gibt es noch die kürzer geschnittene Detlev Louis JM-11. Alle haben ein herausnehmbares Thermofutter und einen Verbindungsreißverschluss für entsprechende Hosen.
Genau wie Membran- brauchen auch Wachsjacken gelegentlich eine Nachimprägnierung. Dafür empfiehlt Louis die Waxcotton-Pflege von Elfax.
Shots Magazin / © Fotos: Autoren-Union Mobilität, Louis / Quelle: aum
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