Gemachte Brüste sollten natürlich aussehen. Hm, widerspricht sich das nicht? Nein, denn Männer und Frauen sind sich einig: Auch operativ vergrößerte Brüste sollen nicht sichtbar gemacht, sondern möglichst natürlich wirken.
Das ergab eine Umfrage des Magazins „Mabelle“ in Kooperation mit dem Informationsportal MyBody.de. In geschlechtergetrennten Umfragen wurden die User gefragt, welches Brust-OP-Ergebnis sie bevorzugen.
Soll man hinterher sehen, dass etwas gemacht wurde oder soll die Brust möglichst natürlich aussehen? 83 Prozent der Frauen und 81 Prozent der Männer bevorzugen demnach ein natürliches Ergebnis. Insgesamt nahmen an der Befragung über 1.500 Männer und Frauen teil.
Den aktuellen Trend bei Brustvergrößerungen könnte man als „Your Boobs but bigger“ beschreiben: Nicht zu groß, auf den Körperbau und den persönlichen Lebensstil abgestimmt und der ursprünglichen Brustform nachempfunden.
Fake-Boobs sollten also nicht nur auf den ersten Blick als echte Brüste durchgehen. „Mabelle“ ist übrigens ein Lifestyle-Magazin mit dem Schwerpunkt „Medical Beauty“. Die neue Ausgabe erschien am 1. Dezember 2018.
Fotos: Unsplash, CC0 Public Domain
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