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Thomas Prantner schreibt seinen Kindern. Denn trotz Sorgerechts darf er die bei seiner Ex-Frau lebenden Kids nicht mehr sehen. Das Ganze ist nun Thema eines Buches, das sich als Denkanstoß sowie Aufruf an Familiensinn und Mitgefühl versteht.


Das Werk heißt „Briefe für meine Kinder“ und erschien kürzlich im FineBooks Verlag. Als Co-Autor ist Andreas Wrede aktiv.

Drei Jahre hat Thomas Prantner seine beiden Kinder nicht sehen können. Zur Untätigkeit und zum Warten verdammt, schrieb er diese Briefe.

Er sagte heute zu „Shots“: „Damit sie, wenn sie größer sind, wissen: In Gedanken war ich jeden Tag bei Ihnen.“ Und sie sollen verstehen, „dass es immer zwei Seiten einer Medaille gibt“.

Auf dem Foto: Thomas Prantner, Hamburg.

Thomas Prantner | Andreas Wrede
Briefe für meine Kinder
120 Seiten | 19,90 Euro
ISBN 978-3-9483-7335-1

Thomas Prantner schreibt auch an Richter, Jugendämter, Anwälte und Gutachter, denn er sieht deutliche Defizite in den Rechten von Vätern.

Obwohl juristisch keine Hindernisse bestehen, leidet er noch immer unter der Trennung von seinen Kindern. Dies sind die ganz persönlichen Zeugnisse seiner Empfindungen auf diesem Weg.

Das Buch ist ein berührender Erfahrungsbericht, authentisch, persönlich und von enormer gesellschaftlicher Relevanz.

Thomas Prantner ist in Hamburg beruflich selbstständiger Kaufmann sowie Gründer und Geschäftsführer verschiedener Unternehmen im In- und Ausland.

Er hat „Briefe für meine Kinder“ gemeinsam mit dem bekannten Journalisten und Publizisten Andreas Wrede verfasst. Das Buch ist überall erhältlich.

Die Erlöse des Buches gehen als Spende vollständig an „Die Arche“, dem Christlichen Kinder- und Jugendwerk.

Shots Magazin / © Fotos: fineBooks Verlag

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Rubriken: Gentlemen