Alle reden aktuell von Barbie. Und zwar von der unglaublichen Margot Robbie (32), die im kommenden Jahr mit der Komödie „Barbie“ in die Kinos kommen wird.
An Margot Robbies Seite spielt Ryan Gosling (41) ihren Partner Ken in dem neuen Film, der auf der gleichnamigen Spielzeuglinie von Mattel basiert.
Und ja, auch mich hat Barbie seit dem Kindesalter zwangsläufig begleitet, mit Barbie und der Barbie-Community meiner jüngeren Schwester.
Ich war gleichermaßen fasziniert und abgestoßen von diesen optimierten aber unrealistischen Proportionen, die weder meine Mutter noch meine Schwester jemals erreichten.
Nun gut, Barbie und ich verloren uns mit meinem Auszug aus dem Elternhaus zwar aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn oder Unterbewusstsein.
Denn meine erste richtig ernsthafte feste Freundin war blond und sah ein wenig aus wie Barbie.
Video: Margot Robbie ist 2023 als Barbie im Kino zu sehen
Und später wieder, zum Beispiel bei der Suche nach Geschenken für meine Nichten, war Barbie ebenfalls wieder da – moderner geschminkt als Trägerin aktueller Luxus-Fashion.
Es ist kein Wunder – sie wechselte auch ihren Ken aus. Ihr Image und ihr Aussehen wurden zeitgemäß emanzipiert und optimiert.
Die unendlich in Kinderzimmern (nach-)gespielten Geschichten – ob Komödie oder Drama – mit großer Wahrscheinlichkeit auch. Mittlerweile lebt die ikonische Kultfigur in der Barbie-Villa und fährt einen Sportwagen.
Zudem erinnerten Collector-Barbies mit Haarform und nachempfundener-Kleidung an Celebrities der jeweiligen Zeitepoche.
Die anfangs spärlich durchsickernden Informationen – zum Inhalt des Drehbuchs über den derzeit gedrehten Kinofilm – lassen wiederum eine neue Ära der nunmehr über 60-jährigen Spielzeugpuppe vermuten.
Wie auch immer, wir müssen uns noch bis 2023 gedulden. Ich werde mir den Film dann auf jeden Fall im Kino anschauen. Alleine schon wegen meiner Schwester damals.
Jetzt mal ehrlich – deswegen bin ich wohl ein Barbie Boy…
