Wer ist schlau? Für alle Fashion-Profis hier aus der Reihe der beliebten Fragen – immer kurz und bündig gebloggt:


Was macht den Clean Chic aus?

Wie der Name schon vermuten lässt, steht Clean Chic für Schlichtheit, Purismus und Minimalismus. Die hohe Kunst besteht darin, Mode auf klare Linien, gute Schnitte und pure Farben zu reduzieren – und dabei trotzdem feminine Lässigkeit zu vermitteln. Die deutsche Modedesignerin Jil Sander gilt als „Queen of Less“. Sie herrscht über den Clean-Chic wie keine andere.

Dieser Look wird insbesondere mit der Sprache der Farben ausgedrückt. Am besten lässt er sich mit den unbunten Farben Schwarz, Weiß und Grau in Szene setzen. Dazu kann man beispielsweise zarte Pudertöne, Beige oder auch Braun kombinieren, die die Einfachheit des Looks unterstreichen. Die Schnittführung ist überwiegend gerade und schmal, auf grafische Muster wird weitestgehend verzichtet. Durch diese Reduziertheit gewinnt das Material an Aufmerksamkeit.

Für einen Look im Clean Chic kann man einen puderfarbenen Blazer, unter dem man ein weißes Top trägt, zur weißen Bundfaltenhose kombinieren. Auch wenn man die Schlichtheit durch opulenten Schmuck aufwiegen möchte, sollte man für diesen Style immer schlichte Accessoires wählen.

Hier sind übrigens alle Fragen für Fashion-Profis.

Quelle: fashionpress.de / Foto: Pixabay, CC0 Public Domain

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