Als Botschafterin der Initiative „Cotton made in Africa“ (CmiA) engagiert sich Motsi Mabuse (36) ab sofort für Baumwollbauern in Afrika. Durch die Zusammenarbeit mit der Nachhaltigkeitsinitiative möchte die gebürtige Südafrikanerin vor allem die Frauen im Baumwollanbau unterstützen – und ihnen eine starke Stimme in der Öffentlichkeit verleihen.
„Mit Motsi Mabuse haben wir eine Powerfrau gewonnen, die den starken Frauen in Afrika eine Stimme in der Öffentlichkeit gibt. Wir freuen uns, mit ihr gemeinsam zwei Welten noch enger miteinander zu verbinden – die Welt der Baumwollbäuerinnen auf der einen und die Welt der Konsumentinnen auf der anderen Seite“, freut sich Tina Stridde, Geschäftsführerin der Initiative.
Geboren und aufgewachsen in einem kleinen Dorf in der südafrikanischen Provinz, ist Motsi Mabuse heute eine erfolgreiche Profitänzerin, Jurorin mehrerer TV-Formate und Besitzerin eines eigenen Tanzstudios.
Sie sagt: „Mit meinem Engagement möchte ich auf die starken Persönlichkeiten in Afrika aufmerksam machen, die am Anfang der Modeindustrie stehen. Es ist eine Angelegenheit des Herzens für mich, gerade die Baumwollbäuerinnen darin zu unterstützen, sich aus eigener Kraft ein besseres Leben aufzubauen.“
Und weiter meint sie: „Statt Spendengeldern setzt ‚Cotton made in Africa‘ auf das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe und arbeitet auf Augenhöhe mit den Baumwollbauern und -bäuerinnen zusammen – eine großartige Initiative, der ich mich mit Begeisterung anschließe.“
Fotos: CmiA
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