Friseure dürfen in Deutschland wieder öffnen. Wollen wir hoffen, dass dies der Anfang vom Ende der wirtschaftlichen Bankrotterklärung unserer deutschen Corona-Politiker ist.
Es ist kaum greifbar, wie viele Unternehmer*innen aktuell wegen haarsträubender Fehler bei der Wirtschaftspolitik in ihrer Existenz bedroht sind. In jeder normalen Firma wären die Damen und Herren um Altmaier, Scholz und Co. – bei all den falschen Zusagen – bereits fristlos gefeuert.
Sei es drum: Wenigstens dürfen wir nun schon mal wieder über einen Besuch beim Friseur und Trendfrisuren philosophieren.
Besondere Frisuren machen auf die Trägerin aufmerksam und entfachen die Neugier des Betrachters. Allerdings müssen sich Haare auch täglich aufs Neue den äußerst vielseitigen Strapazen des Alltags stellen.
Damit die Haarpracht trotz aller Belastungen dennoch so stark und geschmeidig ist, bedarf es einer umfangreichen Pflege, damit auch weiterhin jedes Hairstyling gelingt und lange hält.
Bei der richtigen Haarpflege gibt es einige Dos und Don’ts. Allein durch Shampoo werden die wenigsten Haarschöpfe richtig sauber und gepflegt und dennoch darf es in keiner Beauty-Routine fehlen.
Es bindet neben Schüppchen und Staub vor allem die Fettmoleküle, welche nicht vom Wasser erfasst werden und damit nicht einfach ausgespült werden können. Was auf die Haarwäsche unbedingt folgen sollte, ist eine Spülung.
Die Anwendung ist denkbar einfach: Die Pflege wird in die Haarspitzen einmassiert, damit sie anschließend gut einwirken kann. Danach spült man die Lotion mit Wasser wieder aus.
Eine Haarspülung hat als Vorteil, dass durch die Anwendung Spliss reduziert wird aber auch dass die Haare leichter kämmbar werden.
Zum krönenden Abschluss sollte die Pflege mit einem Haaröl veredelt werden – denn es schützt die Haare vor Umwelteinflüssen wie Hitze, UV-Strahlung, Wind und Kälte und gibt selbst widerspenstigem Haar ein geschmeidiges Finish.
Nach der Pflege ist vor dem Styling: Zunächst werden die Haare mithilfe von Kamm und Schaumfestiger auf das dann beginnende Styling vorbereitet. Mit Glätteisen und Lockenstab lässt sich das Haar entweder schön ebenmäßig glätten oder zu schönen Locken formen.
So kann man die gepflegte Haarpracht entweder offen tragen oder man bringt sie in Position, um beispielsweise die Trendfrisuren 2021 zu formen.
Vor allem stechen hier zwei Stile heraus, der erste ist eine Frisur aus den 1960er Jahren, berühmt gemacht durch die französische Diva Brigitte Bardot – der Shag Cut.
Die zweite Trendfrisur ist der lässige Choppy Cut. Mit Spangen, Klammern und Haarspray wird die Frisur anschließend haltbar gemacht, damit diese auch allen Widrigkeiten trotzen kann, um einen „hairlichen“ Look vom Friseur lange tragen zu können.
Shots Magazin / © Fotos: Adam Winger, Unsplash / Quelle: beautypress
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