Der Frühling ist zurück und verzaubert die Welt mit bunten Blüten und viel Sonnenschein. Am liebsten würde man jetzt schon die kurzen Sommerkleidchen auspacken, in die Sandalen schlüpfen und das schöne Wetter genießen.
Doch eigentlich ist es draußen noch gar nicht so warm – und so stellt sich die Frage nach dem perfekten Outfit für noch nicht ganz so warme Frühlingstage.
Nach einem langen und kalten Winter fühlen sich doppelstellige Temperaturen wärmer an, als sie tatsächlich sind. In der Mittagssonne reicht manchmal schon ein T-Shirt, während es in den Morgen- und Abendstunden oder auch im Schatten deutlich kühler ist.
Ohne einen dünnen Strickpullover oder ein Jäckchen sollte man das Haus im Frühling also besser nicht verlassen. Am besten eignet sich der sogenannte Zwiebel-Look, hier werden unterschiedlich wärmende Kleidungsstücke übereinander getragen.
Je nach Temperatur und Wärmeempfinden können die einzelnen Teile dann ganz einfach an- oder ausgezogen werden.
Auch wenn sich die Füße nach Monaten verpackt in dicke Winterstiefel wieder etwas mehr Luft wünschen, Sandalen oder offene Schuhe sind für den Frühling noch nicht wirklich geeignet.
Stiefeletten mit wenig Innenfutter oder Sneaker können aber bedenkenlos getragen werden und schützen die Füße vor Auskühlung. Denn auch wenn die Sonne bereits wieder schön warm ist, der Boden ist im Frühjahr immer noch recht kühl.
Leider gibt es auch im Frühling immer noch Regentage, auf die man ebenfalls gut vorbereitet sein sollte. Zum einen lohnt es sich Kleidung oder Schuhe vorher zu imprägnieren, um sich vor Nässe zu schützen.
Natürlich sollte man aber gerade an bewölkten Frühlingstagen auch immer einen kleinen Regenschirm dabeihaben. So kann man auch an regnerischen Tagen unbesorgt das Haus verlassen…
Shots Magazin / © Fotos: Tamara Bellis, Unsplash / Quelle: fashionpress
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