Viele Menschen sehnen sich danach, endlich wieder in der Sonne am Strand zu liegen – und sich bräunen zu lassen. Damit sie das Sonnenbad hinterher nicht bereuen, ist es wichtig, für ausreichend Sonnenschutz zu sorgen.


Doch nicht nur eine gebräunte Haut wirkt attraktiv, auch die passende Figur trägt maßgeblich dazu bei, zu einer echten Strandschönheit zu werden. Mit dieser äußeren und inneren Balance steht der Traumfigur nichts mehr im Weg.

Die wärmende Sonne tut gut, doch kann sie auch erheblichen Schaden anrichten, wenn man nicht auf genügend Sonnenschutz achtet. Empfohlen wird, einen Sonnenschutz mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30 zu verwenden, je nach Hauttyp.

Menschen mit empfindlicher Haut und einem helleren Hauttyp benötigen einen höheren LSF. Um einem Sonnenbrand erst gar keine Chance zu geben, sollte die Haut möglichst nach spätestens zwei Stunden erneut eingecremt werden: Lippen, Fußrücken und Ohren nicht vergessen.

Es genügt allerdings nicht, die Haut nur vor dem Sonnenbaden zu schützen, auch danach ist es wichtig, After-Sun-Produkte zur Pflege aufzutragen, damit die gereizte Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird und sie sich schnell erholt. Zu empfehlen sind auch eine gute Fett und Feuchtigkeit spendende Lotion oder Öl-in-Wasser-Emulsionen.

Wie bei der täglichen Pflege, gilt auch hier: Weniger ist mehr, denn zu viele verschiedene Produkte können die Haut in Stress versetzen. Daher ist es wichtig, die Haut auch dann mit dem nötigen Schutz zu versorgen, wenn die Sonne nicht voll scheint, sondern sich hinter den Wolken versteckt.

Mit der Traumfigur zur Strandschönheit
Mit der Traumfigur zur Strandschönheit

So schön und angenehm die Sonne ist, sie sorgt auch dafür, dass Falten entstehen, die Haut altert oder Hautkrebs entsteht. Daher ist es ratsam, bereits im Frühling eine Tagescreme mit einem höheren Lichtschutzfaktor aufzutragen, wobei Sonnenschutz immer der letzte Schritt in der täglichen Hautpflege sein sollte.

Beim Aufenthalt am Strand ärgern sich viele Frauen über ihre ungeliebte Orangenhaut, die Cellulite. Die lästigen Dellen, vor allem an Po und Oberschenkeln, stellen zwar keine akute Gefahr für den Körper dar und sind eher ein ästhetisches Problem, doch kann es auf Dauer durchaus zu Krampfadern oder Besenreisern kommen.

Um der Cellulite entgegenzuwirken, ist es empfehlenswert, viel zu trinken, sich viel zu bewegen und auf eine bewusste Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Ballaststoffen zu achten. Durch regelmäßige Zupfmassagen verbessert sich das Erscheinungsbild der Cellulite.

Außerdem hilft es, auf Rauchen zu verzichten. Um ein schöneres Äußeres zu bekommen, sollte Koffein nur in kleinen Mengen getrunken werden. Inzwischen gibt es Trink-Ampullen, die beispielsweise Hyaluron enthalten, so dass die Haut bei regelmäßiger Einnahme straffer und erfrischter aussieht.

Damit auch der restliche Körper zur Beach-Beauty wird und sich wieder in der Balance befindet, gibt es die Möglichkeit des Basenfastens. Hierbei geht es nicht allein darum, lästige Kilo loszuwerden, sondern den Körper zu entsäuern, damit der Stoffwechsel wieder voll funktionsfähig wird.

Das verschobene Säure-Basen-Gleichgewicht wird wieder hergestellt. Zu einer basischen Ernährung zählen beispielsweise Blumenkohl, Trockenfrüchte, Kartoffeln, Birnen, Bananen, viele Nusssorten und die meisten Kräuter, außerdem Mineralwasser und Kräutertees.

Shots Magazin / © Fotos: Christopher Campbell, Unsplash / Quelle: beautypress

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