Christopher Posch (40) setzt sich nun für Sicherheit in der kalten Jahreszeit ein. Gemeinsam mit Jeep und Kumho war die Skihalle Neuss der Schauplatz einer Winteraktion mit dem beliebten TV-Anwalt.
In der winterlichen Location manövrierte Posch, selbst leidenschaftlicher Jeep-Fahrer, einen Renegade über die verschneite Skipiste hinauf. Mit dem Kumho „I’zen RV KC15“ wurde die Fahrt zum Kinderspiel.
„Der Grip war hervorragend“, meinte Christopher Posch. „Ich habe mir in keinem Moment Sorgen darum gemacht, dass der Jeep zu rutschen beginnt. Bei dieser Steigung ist das gewiss keine Selbstverständlichkeit.“
Der Kumho-Reifen verhärtet nicht, so dass die Winterreifen sich griffig verzahnen konnten. Damit kommen wir zur Faustformel für Winterbereifung: Oktober bis Ostern. In diesem Zeitraum sollen zugunsten der Sicherheit vier Winterreifen montiert sein – und zwar unabhängig vom Wettergeschehen.
Christopher Posch, der privat einen Jeep Grand Cherokee fährt, meinte: „Tatsächlich gibt es keinen konkreten Zeitraum, für den Winterreifen gesetzlich vorgeschrieben sind. Allerdings muss die Bereifung den Straßenverhältnissen angepasst sein.“
Und weiter: „Wer also bei plötzlich auftretender Glätte mit Sommerreifen unterwegs ist, riskiert ein empfindliches Bußgeld und einen Punkt in Flensburg; auch wenn man sich das nach den letzten milden Wintern nicht vorstellen kann.“
Sicher durch den Schnee: Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer, dass Kumho den Jeep Renegade sowie den Jeep Grand Cherokee in der Erstausrüstung ausstattet.
Fotos: Chris Schotanus, Kumho
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