Automobile sind wie Mode. Sie werden designt, die Produktion wird geplant, sie werden zurecht geschnitten und mit allerlei Extras sowie Accessoires versehen. Mit dem Unterschied, dass in den Fahrzeugen ein Herz in Form des Motors pocht. Je nach Hersteller und Budget mit verschiedenen Kräften versehen.
Und dann gibt es die speziellen Firmen, die ein fertiges Automobil auseinandernehmen, dem Ganzen ihren eigenen Stempel aufdrücken und es unter ihrer Flagge vermarkten. Eines dieser Unternehmen ist Ruf Automobile, 1983 von Alois Ruf (66) gegründet.
Dort, im Allgäu, werden auf Basis von Porsche-Karossen einzigartige Kreationen auf vier Rädern hergestellt. Bei The Hidden Champion, wo inhaltlich die Unternehmer im Mittelpunkt stehen, fanden wir nun ein starkes Portrait über Alois Ruf, der mit seinen Projekten wie dem CTR regelmäßig für Paukenschläge unter Automobil-Enthusiasten sorgte und bis heute sorgt.
Im Portrait bei „The Hidden Champion“ gibt der Macher einen großen Einblick in seine Welt. Von der Historie seiner Firma und dem Öl am Körper in Kinderjahren geht es über den Schreibtisch sowie die Werkstatt auch ins Private. So sagt seine Frau spaßhaft über den Mann, der PS starke Träume wahr werden lässt: „Alois Ruf is the drug dealer. And he is consuming the drug himself.“
„Das ist doch hier alles Familie“, meint Alois Ruf dazu. Und irgendwann, da soll auf seinen Grabstein eine Silhouette seiner Autos – und das Logo zwischen die Jahreszahlen. Wer sich für herausragende Fahrzeuge interessiert und mehr über die führenden Köpfe dahinter erfahren möchte, für den ist dieses Portrait eine absolute Pflichtlektüre zum Lesen und Abspeichern.
Lesetipp:
The Hidden Champion
Pioniere, Querdenker und Marktführer im Portrait
Alois Ruf: Portrait und Interview
thehiddenchampion.de/alois-ruf
Fotos: The Hidden Champion (3)
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