Die Konzentration in der Autobranche schreitet rasch voran: Erst übernimmt Fiat den US-Hersteller Chrysler, dann PSA die deutsche Marke Opel – und nun wollen die beiden Konzerne fusionieren.
Nur einen Tag, nachdem erste Gespräche bestätigt worden waren, soll der Verwaltungsrat von PSA gestern seine Zustimmung signalisiert haben. Dadurch würde Stand jetzt der viertabsatzstärkste und drittumsatzgrößte Autohersteller der Welt entstehen.
Erst vor knapp einem halben Jahr hatte Fiat Chrysler Automobiles (FCA) wegen eines möglichen Zusammenschlusses bei Renault angeklopft. Die französische Regierung als Anteilseigner hatte den Italienern aber einen Korb gegeben.
Mit der Fusion wollen sich FCA und PSA vor allem für die Elektromobilität und das stark wachsende Mobilitätsdienstleistungsgeschäft im globalen Wettbewerb wappnen.
Folgende bekannte Automarken gehören nun unter anderem direkt ober über Beteiligungen zu dem neuen Weltkonzern: Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS, Fiat, Fiat Professional, Ferrari, Jeep, Lancia, Maserati, Mopar, Opel, Peugeot, Ram Trucks und Vauxhall.
Shots Magazin / © Fotos: Unsplash, CCO Public Domain / Quelle: ampnet, jri
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