Durch Motorsport in den Genen – und inspiriert von unzähligen Erfolgen – bringt Maserati jetzt die Rennvergangenheit mit der Sonderedition namens F Tributo auf die Straße. Die Modelle Ghibli und Levante glänzen dabei mit Historie.


Vor genau 95 Jahren, im April 1926, debütierte die damals noch junge Marke im Rennsport: An diesem Tag gewann der Maserati Tipo 26, das erste Fahrzeug, das den Dreizack auf der Motorhaube hatte, seine Klasse der legendären Targa Florio auf Sizilien.

Am Steuer saß Alfieri Maserati höchstpersönlich. 28 Jahre später, am 17. Januar 1954, erlebte der Maserati 250F seine Rennpremiere – ein Fahrzeug, das Motorsportgeschichte schrieb.

Diesmal wurde es von Juan Manuel Fangio pilotiert, der fünfmal Formel-1-Weltmeister wurde und eine Motorsport-Legende ist. Seinen letzten Titel sicherte er sich 1957 auf eben jenem 250F.

Maserati Ghibli F Tributo
Maserati Ghibli F Tributo

Diese Ära steckt Maserati nun mit F Tributo in die Neuwagen. Das F steht dabei für Fangio, der wie kein anderer Pilot diese Phase des internationalen Rennsports geprägt hat.

Weitere Bezüge zu Fangios 250F sind die gelben Bremssättel sowie Räder mit gelbem Felgenkranz. Denn auch das Rennfahrzeug von damals besaß Dekorelemente in Gelb.

Um das äußere Erscheinungsbild zu vervollständigen, fahren Ghibli und Levante als F Tributo auf großem Fuß vor. Sie verfügen über 21 Zöller in Schwarz.

Maserati Levante F Tributo
Maserati Levante F Tributo

Die Akzente des Exterieurs spiegeln sich dann auch im Innenraum wider: Das schwarze Vollnarbenleder von Pieno Fiore weist Ziernähte in Rot oder Gelb auf.

Alfieri Maserati und Juan Manuel Fangio würden diese beiden Sondermodelle jedenfalls richtig begrüßen – und sich wohl direkt mit den Automobilen zum Duell auf der nächsten Rennstrecke treffen…

Shots Magazin / © Fotos: Maserati

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Rubriken: Motor