Maserati erweitert sein Modellprogramm jetzt um ein zweites SUV. Der 4,85 Meter lange Grecale ist etwas kompakter als der Levante. Zum Produktionsstart sind drei Versionen erhältlich.
Dabei sind die beiden 4-Zylinder Mildhybride namens GT und Modena – mit je 300 und 330 PS. Richtig knackig wird der Italiener dann als Trofeo mit 530 PS.
Der Trofeo schöpft seine Kraft aus einem 3,0 Liter V6 Benziner. Das Spitzenmodell ist 285 km/h schnell und beschleunigt in unter vier Sekunden auf Tempo 100.
Ich frage mich allerdings, ob das Frontdesign des Grecale bei der Luxus-Käuferschicht wirklich so gut ankommen wird.
Der optische Schwachpunkt des Maserati Grecale ist die wie aus der Zeit gefallene Frontansicht:
Der Look von vorne wirkt auf den Fotos wie bereits gesehener sowie vergangener Chic. Das kann hoffentlich nur besser werden, wenn das Automobil in natura betrachtet wird.
Und na klar – da alle Hersteller im Elektrifizierungswahn sind: Der Grecale soll dann auch in einer vollelektrischen Version zu haben sein.
Kurzes Fazit: Der Grecale ist als Trofeo mit der Topleistung ein cooles Spielzeug, wenn man die anscheinend nicht so gelungene, vordere Optik des Automobils mag.
Mich überzeugt der Maserati Grecale auf den ersten Blick jedenfalls nicht ganz. Diese Frontansicht könnte noch für viele Diskussionen sorgen…
Shots Magazin / © Fotos: Autoren-Union Mobilität, Maserati / Quelle: aum
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