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Beim internationalen Bugatti-Meeting in der südfranzösischen Region Okzitanien kamen jetzt sehr seltene Bugatti-Fahrzeuge aus der Vorkriegszeit zusammen.
Der Club Bugatti France organisierte das Treffen für zwischen 1910 und 1939 in Molsheim gebaute Fahrzeuge in Najac, einem Dorf in der Region Okzitanien.
Eine Woche lang genossen Enthusiasten und Fachkundige den automobilen Himmel und teilten ihre Begeisterung mit den Zuschauern.
Sie alle einte die Begeisterung für die Marke aus Molsheim. Jedes Jahr organisiert einer der 15 Bugatti-Clubs für Vorkriegsfahrzeuge – aus 15 Ländern in Europa, Nordamerika, Japan und Australien – das Internationale Meeting.
Für 2022 kehrte der Club Bugatti France in seine Heimat zurück und versammelte Bugatti-Besitzer aus 18 verschiedenen Ländern, um einige der schönsten Straßen der Region zu erkunden und die Geschichte der Marke zu feiern.
Auf einer Strecke von rund 1.200 Kilometern fuhren die Teilnehmer in ihren Classic Cars durch die Täler von Lot, Aveyron und Tarn in Südfrankreich.
Die historischen Schlösser von Cénevières, du Bosc und de Mauriac öffneten ihre Tore, um diese ganz besonderen Teilnehmer zu empfangen.
Die Besitzer der Vorkriegs-Bugattis freuten sich über die Gelegenheit, die Kreationen von Ettore und Jean Bugatti so zu erleben, wie sie ursprünglich gedacht waren.
Obwohl einige der Fahrzeuge mehr als 100 Jahre alt sind, bewährten sich Design und Technik nach wie vor bei der strapaziösen Tour.
Unter den 108 klassischen Automobilen befanden sich übrigens zwei wirklich herausragende Kreationen der französischen Luxusmarke.
Dabei waren der Type 35 „Grand Prix de Lyon“ von 1924 und der Type 54, einer von nur vier Modellen, die überhaupt noch existieren…
Shots Magazin / © Fotos: Rémi Dargegen, Bugatti Automobiles
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