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Daihatsu, 2013 aus dem deutschen Markt ausgestiegen, soll dreieinhalb Jahrzehnte lang die Ergebnisse von Crashtests geschönt haben.


Angeblich soll dies auf mittlerer Managementebene aus Gründen des Zeitdrucks veranlasst worden sein, heißt es in verschiedenen Medien.

Darunter fallen auch einige ältere Modelle, die Daihatsu an Konzernmutter Toyota sowie an Suzuki geliefert hat.

Auch Angaben zu Verbrauchswerten sollen manipuliert worden sein. Daihatsu hat mittlerweile vorübergehend die gesamte Fahrzeugproduktion gestoppt.

Der japanische Autohersteller ist ein Tochterunternehmen von Toyota, einem der größten Automobilhersteller der Welt.

In Deutschland wurde die Marke vor allem durch den Copen bekannt. Der Daihatsu Copen war ein kompakter Roadster.

Foto: Daihatsu Copen.

Das auffällige äußere Erscheinungsbild zog die Blicke auf sich. Mit seinen schlanken Linien, einer sportlichen Front und einem verspielten, aber dennoch eleganten Design sprach er eine breite Zielgruppe an.

Trotz seiner kompakten Größe strahlte der Copen eine gewisse Raffinesse aus, die sowohl für den täglichen Gebrauch als auch für den Fahrspaß am Wochenende geeignet war.

Das Besondere an diesem Modell war zweifelsohne das klappbare Hardtop, das den Copen im Handumdrehen vom Cabriolet in ein geschlossenes Coupé verwandeln konnte.

Die vielseitige Funktion machten ihn wetterunabhängig und sorgten für zusätzlichen Komfort bei unterschiedlichen Fahrbedingungen.

Shots Magazin / © Fotos: Hoyoun Lee (1), Lukmannil Hakim (1), Unsplash / Quelle: aum

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Rubriken: Motor