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Zwischen einer urlaubshungrigen Familie und dem ersten, richtigen Urlaubstag steht oft eine Autofahrt. Diese kann sich – je nach Entfernung – über mehrere Stunden erstrecken und dementsprechend für alle Beteiligten fordernd sein.
Hier wird es nicht nur Erwachsenen, sondern auch Kindern schnell langweilig. Die gute Nachricht ist jedoch, dass es einige Tricks gibt, mit deren Hilfe es meist ganz leicht möglich ist, entsprechend vorzusorgen.
Egal, ob das Ziel dann innerhalb Deutschlands oder vielleicht sogar im Ausland liegt, steht einem entspannten Ankommen eigentlich nichts mehr im Wege.
Die folgenden Abschnitte zeigen, worauf Familien mit kleineren Kindern achten sollten, wenn es darum geht, voller Vorfreude in die „schönsten Wochen des Jahres“ zu starten.
Tipp Nr. 1: Für ausreichend Unterhaltung sorgen
Viele Kinder wissen es – weitestgehend unabhängig von ihrem Alter – zu schätzen, wenn es ihnen auf der Autofahrt nicht langweilig wird. Daher lohnt es sich gerade vor größeren Reisen, sich zum Beispiel unter anderem auf der Seite von https://shop.hahn-gruppe.de umzuschauen.
Hier gibt es viele Accessoires und Produkte, mit denen sich der Entertainmentfaktor teilweise deutlich erhöhen lässt.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem Auto-Organizer, der an den Rückseiten der Vordersitze befestigt und hier als Stauraum für Kartenspiele, Puzzles und Ähnliches genutzt werden kann? Oder mit einem Gurtschoner, der dafür sorgt, dass das Anschnallen für die Jüngsten gegebenenfalls noch etwas spannender wird?
Die Möglichkeiten sind vielseitig und ab einem bestimmten Alter lohnt es sich natürlich auch, gezielt beim Nachwuchs nachzufragen, was dieser sich unter der „perfekten Autofahrt“ vorstellt.
Zusatztipp: Manche Spiel- oder Unterhaltungsideen, wie zum Beispiel Lesen oder das Anschauen der Lieblingsserie auf dem Tablet, können vergleichsweise schnell zu Übelkeit führen. Daher ist es sinnvoll, regelmäßige Pausen einzuplanen. Apropos…
Tipp Nr. 2: Pausen machen und die Beine vertreten
Nicht nur der Fahrer, sondern auch die Mitfahrenden sollten darauf achten, gerade bei längeren Autofahrten längere Pausen einzulegen.
Auch hier lohnt es sich gegebenenfalls, die geplante Strecke bereits im Vorfeld zu checken, um so herauszufinden, wo sich besonders familienfreundliche Rastplätze befinden.
In diesem Zusammenhang bietet es sich dann auch an, eine Kleinigkeit zu essen und etwas zu trinken, um dann wieder frisch gestärkt (und hoffentlich mit guter Laune) weiterfahren zu können.
Und übrigens: Wer gerade dabei ist, seine Routen zu planen, kann gut beraten sein, nicht immer nur Wert auf kurze Distanzen zu legen. Nicht nur im Zusammenhang mit Tipps für besondere Motorrad-Strecken zeigt sich immer wieder, dass „das Auge mitfährt“.
Auch Autofahrer können profitieren, wenn sie nicht nur möglichst effektiv unterwegs sind, sondern beispielsweise auch Wert auf eine ansprechende Umgebung legen.
Tipp Nr. 3: Zur richtigen Uhrzeit losfahren
Achtung! Was hier genau als „richtig“ angesehen wird, ist immer auch vom persönlichen Geschmack (und vielleicht auch vom Schlafverhalten der Kinder) abhängig.
Viele Familien entscheiden in diesem Zusammenhang, abends loszufahren, um auf diese Weise dafür zu sorgen, dass der Nachwuchs die ersten Stunden der Fahrt schläft. Umgekehrt kann es sich aber auch lohnen, in den frühen Morgenstunden zu starten.
Auch hier lassen sich – vor allem jüngere Kinder, die das Motorengeräusch des Wagens lieben – oft gern noch einmal in das Land der Träume entführen. Unabhängig davon steht selbstverständlich die Sicherheit aller Reisenden an erster Stelle.
Das bedeutet: Wenn sich der Fahrer absolut unwohl fühlt, wenn er im Dunkeln und in die Nacht hinein fährt, sollte er sich natürlich lieber für eine Fahrt im Hellen entscheiden.
Fazit
Vor allem viele Eltern stehen einer Fahrt in den Familienurlaub oft skeptisch gegenüber. Immerhin kann die Kombination aus Enge, Bewegungsmangel und Langeweile schnell für schlechte Stimmung sorgen.
Wer sich jedoch ein wenig Zeit nimmt, um das Ganze entsprechend vorzubereiten, bemerkt schnell, dass eigentlich nichts dagegenspricht, schon die ersten Minuten der Fahrt zu den „schönsten Wochen des Jahres“ zu zählen.
Auch, wenn es noch ein wenig dauert, bis es an der Zeit ist, die Koffer im Hotel auszupacken…
Shots Magazin / © Fotos: romanlisovy, de.depositphotos.com
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