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So schmeißt man eines der bekanntesten Markenlogos der Welt in die Mülltonne: Denn Jaguar, einst ein Symbol für Luxus und sportliche Eleganz, hat kürzlich eine tiefgreifende Transformation seiner Markenidentität eingeleitet.


Doch was als Erneuerung gedacht war, stößt weltweit auf breite Kritik – viele sehen in den Veränderungen einen Verlust der Jaguar-DNA.

➡️ Lesen Sie dazu auch: Jaguar wird extrem teurer – und steht nur noch unter Strom.

E-Autos sind komplett unsexy und peinlich – ein Flop. Darüber sind sich im Luxussegment alle einig. Doch Jaguar führt genau deswegen die eigene Markenidentität ad absurdum!

Ein neues Gesicht – oder Verlust der Tradition?

Das einst majestätische Jaguar-Logo, bekannt für seine Eleganz, wurde durch ein minimalistisches Design ersetzt, das Kritiker eher an Kinderspielzeug erinnert.

Ergänzt wird dies durch einen neuen Schriftzug, der mit einer Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben modernen Trends folgt, dabei jedoch den klassischen Luxuscharakter vermissen lässt.

Ein weiteres Herzstück, der „Leaper“, das berühmte springende Jaguar-Symbol, wurde abstrahiert: Es erscheint nun als statisches Design aus horizontalen Streifen.

Dieser Stilbruch wird von Fans als Verlust der Dynamik und Energie wahrgenommen, die Jaguar einst auszeichneten.

Farbenfroh und futuristisch – doch zu welchem Preis?

Auch die Farbpalette hat sich radikal verändert. Primärfarben wie Gelb, Rot und Blau dominieren nun die Markenästhetik, ein drastischer Kontrast zu den bisherigen edlen und dezenten Farbtönen.

Abgerundet wird dies durch eine neue Kampagne, in der lächerlich bunte Outfits dominieren – erstaunlicherweise ohne die Präsenz eines einzigen Fahrzeugs.

Allerdings soll das Ganze wohl die Einführung von Lithium-Regenbogen auf Rädern bewerben, die eh keiner fahren will. Schon gar nicht im stylishen Luxussegment.

Die neue Jaguar-Kampagne – ohne Worte:

Vision der Zukunft: Elektroautos und „Exuberant Modernism“

Denn mit der Hinwendung zu rein elektrischen Fahrzeugen bis 2025 verabschiedet sich Jaguar endgültig von seinen berühmten sowie leistungsstarken Verbrennungsmotoren.

Begleitet wird diese Strategie von einer neuen Markenphilosophie namens „Exuberant Modernism“.

Dieser Ansatz soll opulente Modernität betonen und versucht, eine jüngere, avantgardistische Zielgruppe anzusprechen. Ha ha, peinlicher wird es nicht mehr.

Kompletter Identitätsverlust

Viele langjährige Fans und Kunden sehen in dieser Entwicklung den Verlust von Jaguars einzigartigem Charme.

Die Marke hat mit diesem radikalen Bruch ihre Seele – nämlich Luxus und Stil – aufs Spiel gesetzt. Jaguars Image ist so aktuell wirklich komplett fertig.

Unser Fazit: Jaguar ist ab sofort nicht mehr sexy – sondern ganz peinlich. Parken Sie mit einem Jag lieber um die Ecke und ganz weit hinten. Die Raubkatze ist abgeschmiert. Von den Machern in der Elektroschrott-Mülltonne versenkt…

Sierks Media / © Foto: radub85, de.depositphotos.com

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