Schönheitseingriffe boomen. Es ist so, dass attraktive Menschen bessere berufliche Chancen haben und sie selbstbewusster auftreten können. Wer sich in seiner Haut wohlfühlt, ist erfolgreicher.
Dabei helfen heutzutage auch Eingriffe, wie zum Beispiel mit der kompositorisch-ästhetischen Medizin. Beauty-Programme sind stärker nachgefragt, da der Fokus nicht mehr nur auf einzelnen Problemzonen, sondern auf dem ganzen Gesichtsausdruck liegt.
Dr. med. Roshanak Daneshzadeh Tabrizi von Swiss Medical Aesthetics in Zürich sagt dazu: „In der ästhetischen Medizin haben wir es mit der Optimierung von vielfältigen Faktoren zu tun, die unser Gegenüber als schön oder attraktiv wahrnimmt. Attraktivität hat immer eine soziale Bedeutung und ist nie losgelöst von den gesellschaftlichen Verhältnissen zu sehen.“
Und weiter meint sie: „Unser Spiegelbild betrachten wir nicht nur mit unseren Augen, sondern vor allem auch mit den Augen anderer. Ästhetische Medizin kann nur dann erfolgreich arbeiten, wenn wir hinter die Fassade blicken und verstehen, warum Menschen attraktiver werden wollen.“
Denn die Wahrnehmung anderer Menschen ist in erster Linie auf das Gesicht konzentriert, um anhand von Ausdruck und der Mimik zu erkennen, wie reagiert wird. Diese Wahrnehmung ist so verfeinert, dass bereits kleine Veränderungen entsprechend im Gehirn eingeordnet werden können.
Viele Menschen wollen einfach auch ihre natürliche Schönheit betonen. Attraktive sind eben erfolgreicher…
Fotos: Swiss Medical Aesthetics (1), Pixabay, CC0 Public Domain (1)
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