Hamburg liegt im nördlichen Teil Deutschlands und ist eines der größten Handelszentren des Landes und einer der größten Häfen Europas. Im 9. Jahrhundert wurde eine Burg gebaut, um das Gebiet gegen die Invasion der Slawen und Wikinger zu verteidigen.
Diese erste Burg war der Ort, von dem die Stadt, die wir heute als Hamburg kennen, ihren Namen erhielt. Sie wurde von Kaiser Karl dem Großen erbaut.
Die Gründung der Stadt
Karl der Große war eine wichtige Figur in der europäischen Geschichte und wurde auch als Vater Europas bezeichnet, dem es gelang, die meisten westeuropäischen Länder seit den Römern in der klassischen Periode zu vereinen.
Er herrschte über ein Territorium, das später als Heiliges Römisches Reich bekannt werden sollte und aus den folgenden Ländern bestand: Deutschland, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Tschechische Republik, Slowenien, Österreich, Kroatien, Belgien und Niederlande.
Obwohl es nicht so beeindruckend war wie das erste Römische Reich, konnte die Größe des Territoriums, das dieses neue Reich bildete, nicht als klein betrachtet werden.
Karl der Große hat eine einheitliche europäische Kultur geschaffen, die das Christentum und das klassische Wissen vereint. Diese Zeit war als karolingische Renaissance bekannt und hat später zu weiteren Entwicklungen und kulturellen Denkweisen wie der Renaissance geführt.
Pläne zur Anpassung des Verkehrs
Heute ist Hamburg eine der grünsten Städte Europas. Vor kurzem hat die Stadt die Verwendung von Plastikflaschen und Einweg-Kaffeekapseln in Verwaltungsbüros untersagt. In der Umgebung der Stadt gibt es viele Grünflächen und Gebäude sowie öffentliche Parks und Felder, die den Bürgern zur Entspannung dienen.
Die Luftqualität in vielen Städten, insbesondere in Asien und Südamerika, ist in der Regel sehr schlecht. Dies ist vor allem auf die große Anzahl von Autos in der Stadt zurückzuführen. Städte wie Hamburg hingegen sind bestrebt, die Anzahl der Autos innerhalb der Stadt zu reduzieren.
Hamburg versucht dies unter anderem damit zu erreichen, indem es in der Stadt ein sogenanntes grünes Netz geben soll, das sich auf Gebiete bezieht, die ohne Auto leicht erreichbar sind. Das Ziel ist, dass bis 2035 rund 45 Prozent der Stadt auf diese Weise gestaltet werden müssen, einschließlich öffentlicher Parks, Spielplätze und Sportplätze.
Das grüne Netzwerk
Das Projekt „Grünes Netz“ ist die Verknüpfung von Parkanlagen, Spiel- und Sportflächen, Kleingartenanlagen und Friedhöfen durch breite Grünzüge oder schmalere Grünverbindungen zu einem grünen Netz.
Stadtplaner scheinen die Idee zu übernehmen, mehr öffentliche Räume zu schaffen, die nur für Fußgänger und Fahrräder zugänglich sind.
Weitere Faktoren, die zu einer umweltfreundlicheren Zukunft beitragen, sind die Idee intelligenter Städte und die Nutzung von Online-Diensten, die zu einer geringeren Autonutzung führen.
Dies zeigt sich vor allem in veränderten Unterhaltungsangeboten wie dem Kino, das durch Streaming-Dienste viele Kunden verliert, oder anderen Unterhaltungsangeboten wie dem Glücksspiel, das über Online Casino Plattformen abgewickelt wird.
Dadurch wird die Nutzung von Autos oder anderen Verkehrsmitteln reduziert. Fraglich bleibt bei all diesen Entscheidungen allerdings, ob der Einzelhandel dadurch ruiniert wird. Denn viele Käufer*innen von Waren möchten einfach gerne mit dem Auto zum Einkaufen fahren.
Und im Vergleich zur Umweltbelastung durch die Schifffahrt, halten sich die Verschmutzungen durch Automobile eigentlich in Grenzen, sagen Kritiker. Wie Hamburg diese Problematiken in Zukunft in den Griff bekommt, das wird sich zeigen…
Shots Magazin / © Fotos: liggraphy (2), Martin Klass (1), Pixabay
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