Gerade in Zeiten wie diesen, da möchte man am liebsten nur mit seiner Familie oder geschäftlich alleine sowie mit Geschäftsfreunden zusammen reisen – und das am liebsten auch noch Zeit effizient und sicher.
Dazu möglichst noch eine kurze Anfahrt zum Flughafen. Kein langes Anstehen in der Schlange beim Check-In und bei der Sicherheitskontrolle wäre ebenfalls super. Und bloß nicht mit Dutzenden unbekannter Menschen stundenlang die Kabine und Sanitärräume an Bord teilen.
Frage: Geht das überhaupt? Ja, es geht. Bevorzugte Terminals, schneller Check-In und höhere Sicherheitsbestimmungen haben viele Business- sowie Leisure-Reisende dazu gebracht, sich für die Geschäftsluftfahrt anstatt der kommerziellen Luftfahrt zu entscheiden.
Ein sehr gutes Beispiel dafür ist die „GlobeAir“. Deren Cessna Citation Mustang, ein Flitzer der Lüfte, kann bis zu vier Passagiere mitnehmen – und auch von kleinen Landeplätzen ganz in Ihrer Nähe starten oder landen.
Mit einem Marktanteil von mehr als 50 Prozent fliegt das Unternehmen von CEO Bernhard Fragner an Europas oberer Spitze und bietet Passagieren attraktive ad-hoc Flüge inklusive Premium-Erlebnis an.
Von zu Hause abgeholt, fährt man zum nächsten Flughafen, wird vom Piloten persönlich begrüßt, hat ein schnelles Einchecken und eine kurze Sicherheitskontrolle – und nach nur wenigen Minuten sitzt man bereits im Business Jet.
Dieser fliegt schnell, effizient und komfortabel an das Reiseziel, eben wieder zu einem kleinen Landeplatz abseits der großen Verkehrsflughäfen. Das Catering kann bei der Buchung individuell nach Vorlieben von zweckmäßig bis opulent geordert werden.
„GlobeAir“ ist dabei einer der wenigen Privatflug-Abwickler, die ein All-Round-Package anbieten und eine 24/7 Kundenbetreuung haben. Diese großen Kleinigkeiten machen ein kundenorientiertes Unternehmen aus und sind der Grund dafür, dass die Wiederbuchungsrate bei 87 Prozent liegen soll.
Das liegt auch an individuellen Annehmlichkeiten, so dass Sie etwa ganz unkompliziert ihre Hunde mitnehmen können. Ein exklusives und praktisches Reiseerlebnis kostet bei vier Personen – je nach Flugstrecke – etwas mehr als ein herkömmliches Business Class Ticket. Pro Person sind das zum Beispiel für die Strecke von Düsseldorf nach Cannes rund 1.600,- Euro.
Der Kostenvergleich von Privatflug und Business Class zeigt sich mit den Faktoren der Gesundheit des Menschen sowie auf Produktivitätsebene vielversprechend. Dafür bekommt man eben den Gesundheitsrisiko minimierten Flug inklusive entspannten Check-Ins und Kontrollen, da das meist separate GAT (General Aviation Terminal) nicht überlaufen ist.
„GlobeAir“ garantiert dem Passagier die eigene Entscheidung, mit wem die Reise angetreten wird und kann somit die Sicherheitsprotokolle und Checklisten gewissenhafter bewerkstelligen. Die Crews sind durchgehend über den aktuellsten Stand zum Coronavirus informiert und mit kontinuierlichen Maßnahmen bei Hygiene und Desinfektion ausgestattet.
Darüber hinaus werden die Piloten vor jeder Rotation einem medizinischen Check unterzogen. Hinzu kommt die eingesparte Zeit für die anderen schönen Dinge im Leben, denn das Erfolgsrezept von „GlobeAir“ spiegelt sich darin wider, Kunden zu mehr Zeit und damit zu mehr Lebensqualität zu verhelfen.
Mit 20 eigenen Privatjets werden Geschäftsmetropolen wie London, Genf, Zürich, Paris, Nizza und Mailand mit kleinen, oft nur schwer erreichbaren Flughäfen wie St. Moritz oder Lugano und weiteren 950 Destinationen verbunden.
Die Charter-Preise für solch ein optimiertes Reisen beginnen bei 4,200,- Euro, die sogenannten Empty Legs (Leerflüge) starten bei 590,- Euro.
Buchungsanfragen können direkt bei „GlobeAir“ (-> globeair.com) oder bei „GAS“ (-> germanaviation.com/standorte), dem German Aviation Service an einem Verkehrsflughafen in der Nähe, gestellt werden.
Shots Magazin / © Fotos: GlobeAir
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