Ein besonderer Ort: Die Hanifaru Bay im Baa-Atoll des Indischen Ozeans ist seit 2011 Unesco-Biosphärenreservat – und einer der weltweit größten Mantarochen-Hotspots.
Aufgrund der geografischen Lage und der besonderen Form der Bucht lagert sich dort besonders viel Plankton an, das die Mantarochen anlockt.
So erwartet Gäste des „The Nautilus“, das sich etwa 15 Minuten mit der Luxusyacht von der Hanifaru Bay entfernt befindet, beim Schnorcheln zwischen Mai und November ein unvergessliches Naturschauspiel.
Wie das Team des Resorts berichtet, wurden in der vergangenen Mantasaison mehr als 1.600 Mantarochen im Baa-Atoll gesichtet. Schnorchler können in der Hanifaru Bay die sogenannte Zyklon-Fütterung der Mantarochen und manchmal auch der Walhaie beobachten.
Teilweise finden sich mehr als 100 Mantarochen zur gleichen Zeit zu diesem besonderen Spektakel ein, das man so gut wie nur hier beobachten kann.
Zwischen Mai und November drückt die südwestliche Monsunströmung das Wasser mit deutlich mehr Nährstoffen in die westliche Öffnung der Bucht und daher ist es in diesen Monaten am wahrscheinlichsten, dort auf die majestätischen Mantarochen zu treffen.
Das Nautilus-Team empfiehlt seinen Gästen, den Schnorchelausflug am besten bei Vollmond oder Neumond zu buchen. Denn dann sind die Gezeiten naturgemäß etwas höher – und fangen daher das meiste Plankton in der Bucht ein, das wiederum die Mantas fressen.
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Shots Magazin / © Fotos: The Nautilus Maldives
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